30 Jahre claro Weltladen Bätterkinden

Am 13. September 2025 feiern wir 30 Jahre claro Weltladen Bätterkinden – mit Fest, Aktionen, Wettbewerb und einem Blick zurück in die Anfangszeit. Das Programm im Überblick: 9.00 – 15.00 Uhr Verkauf im Laden und am «Märitstand», eine Erinnerung an die claro-Anfänge mit Kaffee, Tee und Honig 12.00 – 13.30 Uhr Musikalische Unterhaltung mit Balfolk-Livemusik„30 Jahre claro Weltladen Bätterkinden“ weiterlesen

🌿 Neu bei uns im claro-Laden: Küchentücher von Lili Pepper – nachhaltig, fair und wunderschön.

Was mit kleinen handgefertigten Stücken begann, wurde zu einem Familienunternehmen. Seit 2010 entwerfen und produzieren Franziska und Damian Carnevale nachhaltige Heimtextilien und Accessoires.  Bio und fair produziert. „Kennengelernt haben wir uns vor fast 20 Jahren bei der Arbeit. Aus Freundschaft wurde Liebe und als Damian 2010 nach Indien gezogen ist, um sich selbständig zu machen,„🌿 Neu bei uns im claro-Laden: Küchentücher von Lili Pepper – nachhaltig, fair und wunderschön.“ weiterlesen

🌱 Eine Karte, die weiterwächst

Aus rezykliertem Papier, handgefertigt in Südafrika und voller Leben: Die einzigartigen Karten von Growing Paper sind mehr als ein Gruss – sie sind ein nachhaltiges Versprechen. In liebevoller Handarbeit hergestellt, enthalten sie Blumen- oder Kräutersamen, die beim Einpflanzen zu neuem Leben erwachen. Einfach einweichen, in Erde setzen, giessen – und beobachten, wie Hoffnung spriesst. Das„🌱 Eine Karte, die weiterwächst“ weiterlesen

Conflictfood Freekeh: Weiterhin höchste Qualität trotz schwieriger Umstände

Das Conflictfood Freekeh bleibt ein hochwertiges Produkt, auch wenn es vorerst nicht mehr als Bio-zertifiziert angeboten werden kann. Grund dafür sind die herausfordernden Bedingungen in Palästina, die eine Bio-Produktion unmöglich machen. Die Lage vor Ort ist angespannt: Landenteignungen, Zerstörungen und extreme Wetterbedingungen erschweren den Anbau. Trotz dieser Hindernisse setzen die Produzent:innen ihre Arbeit mit Hingabe„Conflictfood Freekeh: Weiterhin höchste Qualität trotz schwieriger Umstände“ weiterlesen

30 Jahre claro Weltladen Bätterkinden – das wird gefeiert

Warum kostet ein einheimischer Apfel mehr als eine weitgereiste Banane? Diese Frage prägte in den 1970er Jahren das Bewusstsein für den fairen Handel. Statt Chiquita-Bananen wurden damals an Ständen schweizweit fair gehandelte Bananen und Kaffee verkauft, um den Menschen im globalen Süden ein gesichertes Einkommen zu ermöglichen. Der faire Handel wurde nach und nach auf„30 Jahre claro Weltladen Bätterkinden – das wird gefeiert“ weiterlesen

Mit Hand und Herz

Die Stiftung Karolinenheim bietet Menschen mit geistigen oder mehrfachen Beeinträchtigungen geschützte Wohn-, Beschäftigungs- und Arbeitsplätze. Ohne Druck, dafür mit Kreativität entstehen Produkte, die begeistern, sowie Dienstleistungen für verschiedenste Kundschaft. In der Tagesstätte dreht sich alles um das, was wirklich zählt: individuelle Fähigkeiten und persönliche Interessen. Egal ob Werkatelier oder Erlebnisangebote – jede*r findet seinen Platz.„Mit Hand und Herz“ weiterlesen

Turqle Trading: Faire Gewürze und mehr Chancen aus Südafrika

In der südafrikanischen Kapregion setzt sich Turqle Trading für eine gerechtere Zukunft ein. Die Organisation unterstützt kleine Lebensmittelbetriebe bei der Herstellung und dem Export von hochwertigen Gewürzmischungen, Saucen und Essigen – und schafft damit nachhaltige Perspektiven für die lokale Bevölkerung. Auch 30 Jahre nach Ende der Apartheid kämpft Südafrika mit grossen sozialen Herausforderungen: Die Hälfte„Turqle Trading: Faire Gewürze und mehr Chancen aus Südafrika“ weiterlesen

Von Saris zu Schätzen

Seit 2003 bringt Van Verre Handwerkskunst aus aller Welt in unsere Hände – zum Beispiel Geschenkverpackungen aus gebrauchten Saris. Suzanne Mertens, die Gründerin des Unternehmens, liess sich auf ihren Reisen entlang historischer Handelsrouten von traditionellem Kunsthandwerk inspirieren. Ihr Ziel: kulturelles Erbe bewahren und soziale Wirkung erzeugen. Eine besondere Geschichte führte nach Indien, Bengalen und Bangladesch,„Von Saris zu Schätzen“ weiterlesen

Handel für den Wandel

Conflictfood ist mehr als nur ein Handelsunternehmen – es ist eine Bewegung, die Genuss mit sozialer Verantwortung verbindet. Inspiriert durch die Begegnung mit einem Frauenkollektiv in Afghanistan, das den Wandel vom Opiumanbau hin zu hochwertigem Safran geschafft hat, ist Conflictfood entstanden. Seitdem arbeitet Conflictfood direkt mit Bäuerinnen und Bauern aus Konfliktregionen wie Afghanistan, Palästina und„Handel für den Wandel“ weiterlesen